
TOKIO
Nach unserem verpassten Flug: erste Station “Asakusa” – ein Kultur-Viertel, das mit seinem historischen Sensō-ji-Tempel, traditionellen Gassen, kleinen Ramen-Restaurants und dem Charme des alten Edo Japans verzaubert.

HAKONE
Hakone fühlte sich an wie eine Szene aus einem Ghibli-Film – mystische Nebelschwaden über den Bergen, dampfende Onsen und verwunschene Wälder, die eine fast magische Ruhe ausstrahlten – mein persönliches Highlight.

TOKIO TEIL 2
Unser Plan nach Kutsatsu Onsen zu reisen scheiterte leider aus mehreren Gründen. Daher strandeten wir eine weitere Nacht im Großstadtdschungel Tokio.

KYŌTO
In Kyoto erkundeten wir die verwinkelten Gassen des (Geisha)-Distrikts, bestaunten Weltkulturerbstätten, wie die endlosen Fushimi Inari Tore und den mystischen Bambuswald – und fanden ganz nebenbei die besten veganen Ramen der Welt.

NARA
Rehe die sich zum Dank für Essen verbeugen und ein großer Naturpark: Doch Nara kann noch mehr. Spontan machten wir eine Wanderung durch die nächtlichen Wälder mit den unzähligen Shintō-Schreinen.

OSAKA
Osaka war für uns nur ein Zwischenstopp auf dem Weg nach Ishigaki – doch durch einen glücklichen Zufall versumpften wir in einer echt coolen, im Keller versteckten Rock-Kneipe: die Rolling Stones Bar.

ISHIGAKI
Auf Ishigaki hatten wir eine wunderschöne Unterkunft, kochten jeden Tag selbst mit unglaublich frischem Gemüse und dem leckersten Tofu ever! und erkundeten die schönen Strände der Insel.

TOKIO PART 3
Zurück in Tokio nutzten wir die letzten Stunden fürs Shopping, bevor es zum Rückflug ging – und natürlich durfte ein letzter Besuch in einem traditionellen Ramen-Restaurant nicht fehlen.