Am nächsten Morgen reisen wir leider wieder ab. Auch das Wetter scheint umzuschlagen: eine Schlechtwetter-Front steuert auf die Insel zu. Mit dem Boot fahren wir wieder zurück zur chinesischen Hafenstadt Sihanoukville. Von dort möchten wir mit dem Bus nach Kampot – dahin, wo der Pfeffer wächst.
Als wir in Sihanoukville ankommen, herrscht dort das totale Chaos. Die Busse haben alle Verspätung und wir müssen auf ungewisse Zeit warten, zusammen mit vielen anderen Touristen. Nach fast 2 Stunden Wartezeit bekommen wir Hunger und ordern eine Pizza Margherita im Restaurant am Hafen, welches gleichzeitig auch die Busse managed.
Nach etlichen Stunden werden wir auf einen Bus verladen und es ist nicht klar, ob wir in diesem Bus richtig sind. Der Bus fährt los und die Bustüre schließt nicht. Mit offener Türe fahren wir 5 Minuten durch Baustelle, als 2 Blöcke weiter der Bus hält und wir wieder in einen andern Bus steigen müssen. Keiner blickt hier irgendwas. In diesem Bus ist die Klima ausgefallen, es ist dampfig aber wir steigen ein und sind gespannt, ob wir in Kampot rauskommen, oder wo anders 🙂